Pressemitteilung
Das Internationale Museum der Reformation wurde am 27. April 2023 nach 21-monatiger Bauzeit wiedereröffnet. Es befindet sich neben der Genfer Kathedrale, zeigt in neun Räumen eine säkulare Geschichte der Reformation und bietet jedes Jahr zwei Sonderausstellungen.
Sie können die untenstehende Pressemappe herunterladen (auf Französisch), um mehr über die Reformation, die Geschichte des Museums, seine neue Museografie, seine wichtigsten Exponate und seine animierten Instatllationen zu erfahren.
Wenn Sie eine Anfrage für einen Besuch im Museum, ein Interview oder HD-Fotos haben, kontaktieren Sie uns bitte.
Sonderausstellung “Mit den Göttern spielen”
Diese Sonderausstellung zeigt Religion in Mythos, Tanz und Theater, Text und Klang, Gelächter und… Videospiel. In der Antike, im Mittelalter, in der Renaissance, im Hier und Jetzt. In Europa und anderswo. Grundsätzlich eröffnet religiöser Glaube die Möglichkeit, einen Schritt zur Seite zu tun und sich dem Auf und Ab des Alltags zeitweise zu entziehen. Diese verspielte Seite von Religion bringt die Ausstellung anhand von über hundert Exponaten zum Ausdruck, mit Statuen, Gemälden, Büchern, Zeichnungen, Filmen und tönender Poesie.
Download der Pressemappe (auf Französisch)
Kontakt
Gabriel de Montmollin, Direktor
+41 79 792 54 15
Vergangene Sonderausstellungen
30. November 2023 – 7. April 2024
“Rembrandt et la Bible”
Mehr als ein Jahrhundert Kinderzeichnungen zu Kriegen und Massenverbrechen.
Pressemappe (auf Französisch)
27. April – 27. August 2023
“Déflagrations”
Mehr als ein Jahrhundert Kinderzeichnungen zu Kriegen und Massenverbrechen.
Pressemitteilung (auf Französisch)
28. Oktober – 2. Mai 2022
Calvin in Amerika
Das MIR schlägt vor, diese Erinnerung und die Identität, die sie hervorgebracht hat, durch eine in seinen Räumen organisierte Pluralausstellung wieder aufleben zu lassen.
Pressemappe (auf Französisch)
13. Februar – 30. August 2020
Schweigen, wir predigen!
Acht Pfarrerfiguren im Kino und fünf von Albertine geschaffene Pfarrerkleider.
Besondere Formen der Ausübung der pastoralen Berufung, zum Beispiel in der Art eines Propheten, eines Hirten, eines Führers, eines Gewissensführers oder eines Priesters.