Prochaine visite guidée gratuite
Chaque dernier dimanche du mois, le MIR offre la visite guidée Prochaine date : le dimanche 29 d...
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Mission
- Der Auftrag des IAB (International Advisory Board) besteht darin, dazu beizutragen, das MIR als privat finanziertes historisches Museum international bekannt zu machen, als Zeugnis der Ideen und Werte der protestantischen Reformation und deren Wirkung in der Welt von heute.
- Der IAB berät und unterstützt das MIR bei seinen Kommunikations-, Marketing- und Fundraising-Aktivitäten auf internationaler Ebene.
- Das IAB ist ein Netzwerk von Mitgliedern mit gemeinsamen Werten.
Spenden an das Internationale Museum der Reformation
Das Internationale Museum der Reformation wurde 2005 ohne öffentliche Förderung gegründet. Sein Bestehen verdankt sich ausschließlich privaten Spendern, deren großzügige Unterstützung das Museum am Leben hält.
Spenden an das Internationale Museum der Reformation können über das folgende Konto getätigt werden:
Kontoinhaber: Fondation du Musée international de la Réforme – Genève
Kontonummer: S 3257.06.58
IBAN: CH51 0078 8000 S325 7065 8
Clearing-Nr./BIC-Code: 771
SWIFT-Code: BCGE CH GG XXX
Banque Cantonale de Genève – Postfach 2251 – 1211 Genève 2 – Schweiz
Steuerabzug für US-Bürger
Für US-Bürger*innen haben wir eine Partnerschaft mit der Presbyterian Foundation. Bitte beachten Sie, dass Ihre Beiträge über den folgenden Link steuerlich absetzbar sind: presbyterianfoundation.org/MIR
IAB-Vorsitz
Als ehemalige Präsidentin des Stiftungsrats des Internationalen Museums der Reformation MIR (2016–2017) und Vizepräsidentin (2012–2015) gründete sie 2018 das International Advisory Board, dessen Aufgabe es ist, das Museum in Schlüsselregionen rund um den Globus zu fördern.
Ihr Interesse an der Geschichte des Protestantismus rührt aus ihrer Herkunft; Die Reverdins sind eine Familie französischer hugenottischer Flüchtlinge, die 1702 in Genf ankamen.
Nach einer Laufbahn in der Vermögensverwaltung ist Brigitte Reverdin jetzt in der Philanthropie tätig und Mitglied im Vorstand mehrerer Stiftungen. Sie besitzt einen MBA von INSEAD, einen BA in Politikwissenschaft vom Skidmore College (NY) und ein Certificat d’Etudes Politiques des Institut d’Etudes Politiques de Paris.
Mitglieder
Jason R. Bernhard
Jason R. Bernhard ist Präsident der Huguenot Society of America in New York City. Die 1883 gegründete Gesellschaft bewahrt das Andenken der Hugenotten-Siedler in Amerika, erinnert an die wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der Hugenotten und fördert die Sache der Religionsfreiheit.
Beruflich ist Jason R. Bernhard Investmentbanker. Er erhielt einen Bachelor of Arts von der University of Pennsylvania und einen Master of Business von der University of Pennsylvania, The Wharton School.
Monique A. Caillat
Monique Caillat ist Vorstandsmitglied des MIR Foundation Board. Sie ist Rechtsanwältin mit Sitz in Genf, Schweiz, und auf den Gesundheitssektor spezialisiert.
Sie ist Mitglied der American Bar Association in New York, des Komitees der „La Société Académique de Genève“, der Association of International Business Lawyers (Genf), der Geneva Business Law Association und sitzt im Vorstand anderer Stiftungen mit Sitz in der Schweiz.
Dr. Jean-Jacques
de Dardel
Ehemaliger Botschafter der Schweiz in der Volksrepublik China, in der Mongolei und der Demokratischen Volksrepublik Korea (2014–2019). Zuvor Schweizer Botschafter in Frankreich und Monaco (2011-2014). Leiter der Schweizer Mission bei der NATO und Botschafter in Belgien. Ehemaliger Leiter der Schweizer EDA-Abteilung, zuständig für Europa, Zentralasien, Europarat und OSZE.
Im Jahr 2001 gründete und leitete er das DFA-Zentrum für internationale Sicherheitspolitik. Botschafter bei der Organisation internationale de la Francophonie bis 2000, frühere Stationen in Paris, Canberra, Washington, Wien, Bern.
Dr. Jung-Sook Lee
Dr. Jung-Sook Lee ist Präsidentin der Torch Trinity Graduate University in Seoul, Korea. Sie hat einen Doktortitel in Kirchengeschichte (Reformationsgeschichte) vom Princeton Theological Seminary in den USA, lehrte als Dozentin für Kirchengeschichte und verwandte Gebiete, bevor sie Präsidentin wurde. Sie engagiert sich intensiv für die Förderung der theologischen Ausbildung in Korea und weltweit.
Sie leitete auch mehrere Vortragsreihen für christliche Fernsehsender in Korea, zuletzt “Kirchengeschichte und KUNST” für CGNTV in Korea. Sie ist Präsidiumsmitglied des International Congress for Calvin Research und Mitglied des Executive Board der Asia Theological Association.
Dr. Herman Selderhuis
Dr. Herman Selderhuis ist ein niederländischer Theologe. Derzeit ist er Professor für Kirchengeschichte und Kirchenpolitik an der Theologischen Universität Apeldoorn.
Er ist außerdem Direktor von Refo500, der internationalen Plattform für Wissen, Fachwissen, Ideen, Produkte und Veranstaltungen im Zusammenhang mit der Reformation, und Präsident des Reformation Research Consortium (RefoRC).
Von 2010 bis 2017 war er akademischer Kurator der John Lasco Library Emden (Deutschland) und Präsident des International Calvin Congress.
Rev. Dr. Thomas
F. Taylor
Tom trat 2010 als Präsident und CEO der Presbyterian Foundation bei. Vor seiner Arbeit für die Stiftung war er stellvertretender Exekutivdirektor für Mission bei der Presbyterian Mission Agency, wo er die Arbeit der nationalen Büros seiner Kirche in den USA und weltweit in über hundert Ländern beaufsichtigte. Tom begann seine Karriere als Anwalt in Salt Lake City, Utah, wo er bei den Anwaltskanzleien Snell & Wilmer und Snow, Christensen & Martineau als Rechtsanwalt tätig war. Tom hat Kurse und Bildungsseminare für das Princeton Theological Seminary, die Azusa Pacific University, die University of Illinois – Urbana und das Fuller Theological Seminary geleitet. Er diente außerdem 12 Jahre lang als Pfarrer in Südkalifornien und Utah.
Tom hat einen Bachelor of Arts (mit Auszeichnung) von der University of Illinois-Urbana, einen Master of Divinity von der Yale University Divinity School, einen Juris Doctorate vom University of Illinois College of Law und einen Ph.D. vom Fuller Theological Seminary. Tom studierte auch in Deutschland, wo er einen PNdS in Deutschkenntnissen von der Universität Aachen erhielt.